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Im Test: Aiptek CarCamcorder X5 – Autokamera mit GPS

Aiptek Car Camcorder X5
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Der Testbericht ist nicht mehr aktuell!

Mögliche Gründe:

  • Das Produkt ist ausverkauft.
  • Das Produkt wurde aus dem Sortiment genommen.

Aiptek beliefert den Markt schon länger mit Dashcams. Dazu gesellt sich nun auch der Aiptek CarCamcorder X5. Diese Dashcam kommt mit reichlich Funktionen, hat eine Menge zu bieten und besitzt eine hochwertige Optik. Ob die vielen neuen Funktionen sinnvoll sind oder nur Spielerei, klären wir in unserem Test.

Hochwertige Verarbeitung

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Schon beim Auspacken wird klar, dass man es hier mit einer neuen Generation von Dashcams zu tun hat. Im Gegensatz zum älteren Brudermodell Aiptek CarCamcorder X3, wirkt diese Dashcam hier wesentlich hochwertiger. Das Material vom Gehäuse fühlt sich angenehm an und das Klavieroptikfinish verleiht der Kamera einen besonderen Glanz. Als Nächstes ist mir sofort das Schraubgewinde für das Stativ aufgefallen. Solche Aufnahmen kennen wir normal nur von echten Digitalkameras. Nun hält diese Technik auch Einzug bei den Dashcams. Dadurch lässt sich die Dashcam universel montieren. Man kann hier diverse Stative benutzen und ist nicht mehr vom mitgeliefertem Saugnapfstativ abhängig – klasse!

Delkin Saugstativ Fat Gecko

Aus Spaß an der Freude haben wir die Kamera mal mit einem Saugstativ Delkin Fat Gecko verheiratet. Mit diesem Stativ könnt ihr die Kamera auch auf der Motorhaube montieren ;-).

Übersichtlicher Lieferumfang

Zum weiteren Zubehör gehört ein USB-Kabel, das KFZ-Stromkabel und natürlich der Saugnapf. Eine Speicherkarte ist nicht im Lieferumfang.

Als Speicherkarte kommt hier eine normale SDHC-Karte zum Einsatz. Ich verwende eine 16GB Class-10 Markenspeicher-Karte von SanDisk. Damit kann man ca. 4h in FullHD aufnehmen.

Umfangreiche Funktionen

Die Ausstattung liest sich üppig. Dank integriertem Akku taugt die Kamera auch als Parkplatzwache und für Schnappschüsse unterwegs.

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Die Kamera verfügt über 5 Knöpfe die selbsterklärend durch das Menü führen. Hat man Datum und Sprache eingestellt, geht es auch schon los. Sobald die Aufnahme läuft, blenden die überflüssigen Menüpunkt im Display aus sodass man die wesentlichen Anzeigen ausgegeben bekommt. Aiptek typisch werden die Kameraaktionen in englische Sprache ausgegeben. Das ist sehr sinnvoll, denn schließlich sollen wir unseren Blick auf die Straße richten und wissen dann trotzdem ob die Karte einschaltet und mitfilmt. Es ertönen eindeutig zu verstehende Klänge wie „Start recording“. Wer sich gestört fühlt, kann dieses nützliche Feature natürlich auch deaktivieren. Was mir besonders gut gefällt: Man kann die Kamera auch auf Kopf montieren (siehe Bild). Früher musste man dann im Menü das Display um 180° drehen. Das hat eher schlecht als recht funktioniert. Die X5 erkennt die Lage und dreht das Display automatisch – hier wurde mitgedacht!

montage

Man sollte in jedem Fall die automatische Aufnahme aktivieren. Sobald die Zündung angeht, startet auch der Betrieb der Kamera. Zur Stromversorgung liefert Aiptek ein KFZ-USB-Kabel mit. Ich bevorzuge aber meinen eigenen Mini-KFZ-Adapter von Belkin damit ich auch mal mein Smartphone aufladen kann. Das schöne ist, dass das Ein- und Ausschalten auch damit klappt – bravo!

Das Einschalten geht auch erfreulich schnell. In nur rekordverdächtigen 9 Sekunden schaltet die Kamera ein, fährt hoch und beginnt die Aufnahme.

GPS mit Geschwindigkeitsanzeige und Softwareauswertung

Ganz neu im Funktionsumfang ist der GPS-Empfänger. Er ist im Saugnapf integriert und lässt sich via USB mit der Dashcam verbinden. Dann wird nämlich auch die Geschwindigkeit mit den Filmaufnahmen dokumentiert.

Zusätzlich lässt sich der zurückgelegte Weg mit der mitgelieferten Software komfortabel und übersichtlich nachvollziehen. Um an die Software zu kommen, muss man die Speicherkarte in die Kamera stecken und mit der Kamera selbst formatieren. Dabei wird dann die Installationsdatei auf die Karte kopiert. Ihr steckt die Karte dann wieder in euren Rechner und führt die Installation aus. Leider nur für Windowsanswender. Mac-Nutzer müssen eine virtuelle Maschine benutzen. Ich habe die Software installiert und ausprobiert und es funktioniert!

Spurwarnung und Kollisionswarnung

Die Aiptek X5 bietet zwei neuartige Funktionen, die im zusammen mit dem GPS-Empfänger arbeiten. Die Einrichtung beider Assistenten erfolgt über das Display. Dabei stellt die rote Linie so ein, dass sie auf dem Horizont liegt. Sobald diese Linie nicht mehr parallel zum Horizont verläuft (weil man die Spur verlässt), ertönt ein Hinweis. Zusätzlich wird eine Meldung auf dem Display ausgegeben.

Zur Spurwarnung (Zitat Aiptek):

„Wenn diese Funktion aktiv ist und das Gerät erkennt, dass das Fahrzeug aus der Spur gerät, erklingt ein Warnton, um den Fahrer auf das Verlassen der Spur aufmerksam zu machen.“

Zur Kollisionswarnung (Zitat Aiptek):

„Die Kollisionswarnung weist Sie auf einen drohenden Zusammenstoß hin. Wenn bei einer Fahrzeuggeschwindigkeit ab 60 km/h der Abstand zum vorrausfahrenden Fahrzeug unter 5 – 7 m sinkt, hören Sie einen Warnton, zusätzlich wird das in Abbildung 3 dargestellte Warnbild angezeigt.“

Ob beides wirklich so funktioniert, haben wir aus Sicherheitsgründen nicht ausprobiert. Man sollte sich auf keinen Fall darauf verlassen aber es ist gut zu wissen, dass es so etwas gibt.

Was mir garnicht gefällt: Das Gehäuse der Kamera ist vergleichsweise groß. Den GPS-Empfänger hätte man direkt ins Gehäuse integrieren sollen. So wäre man nicht von dem mitgeliefertem Saugnapf abhängig, sofern man nicht auf GPS verzichten möchte. Andere Hersteller schaffen das auch. Die Rollei CarDVR-110 ist noch kleiner und besitzt auch GPS. Es geht also auch anders!

Bild- und Tonqualität

Die Kamera schneidet nicht nur Bilder mit sondern nimmt auch Ton auf. Das eigenet sich sehr gut, um Sachverhalte oder Details zu diktieren. Telefonate können damit auch wunderbar aufgezeichnet werden. Die Aufnahmen sind klar verständlich. Nun zum spannenden Teil:

Die Bildqualität. Eine besonders gute Qualität kennen wir schon vom Vorgänger.  Bei der neuen X5 legt Aiptek nochmal einen drauf. Was sofort auffällt: Die Farben wirken viel natürlicher und wärmer. Und das trotz schlechtem Wetter ;-). Zudem erkennt man bei Schriften dass die Bilder der X5 ein Hauch schärfer und weniger stark komprimiert sind.

Ich habe beide Kameras parallel filmen lassen um euch einen Direktvergleich zu liefern. 100%ig synchron bekommt man es nicht hin aber ich denke man bekommt schon ein ganz guten Eindruck.

Die Aufnahmen werden in 5-Minuten Filmen gesplittet. Falls die Speicherkarte mal vollläuft, wird dann die erste älteste Aufnahme automatisch überschrieben. Somit nimmt die Kamera unendlich lange auf. Dank dem Kollisionssensor erkennt die Kamera, wenn es zu einem Unfall kommt und sichert die Aufnahme für immer, sodass sie nicht mehr überschrieben werden kann. Davon gibt es bis zu 10 Aufnahmen, die in einem extra Ordner auf der Karte abgespeichert werden. Falls der Sensor keinen Unfall registriert, kann man die Aufnahme auch manuell per Knopfdruck verewigen.

Aiptek Car Camcorder X5

Die Kamera kommt mit üppigem Funktionsumfang und erfreut durch eine hochwertige Verarbeitung und gute Bildqualität. Leider ist der GPS-Sensor nicht im Gehäuse integriert und man ist vom mitgelieferten Saugnapf abhängig.

  • FullHD / 1080@30fps
  • 120° Weitwinkel
  • GPS mit Softwareauswertung
  • Beschleunigungssensor
  • Notfallaufnahme
  • Bewegungserkennung (für Parkwache)
  • Sprachansage
  • automatische Bilddrehung
  • Lithium Ionen Akku mit 500mAh
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Meine persönliche Empfehlung besitzt eine sehr gute Bildqualität, GPS und ist sehr klein und handlich.

Testsieger ansehen

Autor:

Nic

Dashcamexperte

Beitrag vom 28.11.2013

Du hast Fragen oder Erfahrungen?

Tolle Seite hier, nur weiter so….
Bin schon ganz gespannt auf den Test der Aiptek X5 Dashcam.
VG Swen

Swen Vörde,

direkt antworten

Hallo Swen, der Test ist zu 80% fertig. Hoffe ihn heute abend oder dann morgen zu veröffentlichen!

Nic,

direkt antworten

Hallo Nic,

kann mich nur anschließen, sehr schöne Seite.
Da ich schon länger auf der Suche nach „meiner“ ultimativen DashCam bin, ist mir diese Seite sofort aufgefallen, allerdings würde ich mich auch sehr über Deine Meinung zur beigelegten Software freuen. Oder eventuell sogar über Tests von Fremdsoftware zum Export bzw. der Auswertung von Videos.

Bei der Software zur X5 vermisse ich eine brauchbare Exportfunktion, stattdessen kann man das Video zu Youtube hochladen (dauert ewig) und hat dann nicht mal Karte, gefahrene Geschwindigkeit o.ä. mit im Video, sondern nur die GPS-Koordinaten, das Datum und die Uhrzeit… einige der von mir getesteten Apps funktionieren da wesentlich besser.

Zur X5 selbst mag ich leider nicht viel sagen da mein Exemplar einen schwerwiegenden Fehler aufwies.
Und zwar gab es nach dem Einschalten bei Nacht in Situationen mit Lichtquellen im Bild (Straßenlaternen, Autoscheinwerfer etc.) ein unschönes flackern in Form vertikal verlaufender Streifen in vielen verschiedenen Farben.
Dieses Phänomen hat dazu geführt das sich die Cam beim Start der Aufnahme aufgehangen und sofort automatisch neu gestartet hat. Von der gestarteten Aufnahme wurde nur in extrem seltenen Fällen etwas gespeichert, und noch seltener konnten diese Aufnahmen geöffnet werden denn sie waren größtenteils beschädigt.

Meine „X5“ ging jedenfalls Retour und ich werde ihr keine Zweite Chance geben. Weil sie mich, selbst ohne besagten Fehler, nicht restlos überzeugen konnte. Angefangen bei der Software, über die wackelig anmutenden Tasten, weiter zu der Saugnapf-Halterung die sich nicht ausreichend fest justieren lässt und beim bedienen der Cam leicht verstellt.

Gruß
Thorsten S.

Thorsten S.,

direkt antworten

Lieben Dank für deine umfangreichen Ergänzungen. Die Softwareauswertung habe ich bisher etwas unterschätzt. Wenn da in Zukunft von weiteren Anwendern Bedarf besteht, kann ich das nächste Mal intensiver drauf eingehen. Grundsätzlich habe ich bisher noch keine Software gesehen die mich beeindruckt hat. Die sind doch immer ziemlich billig programmiert. Daher habe ich das Thema immer nur grob angerissen… Dass du Probleme mit deiner X5 hast, tut mir leid. Das Gelenk am Saugnapf könnte fester sein, da hast du recht.

Nic,

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Hi Nic,
habe folgendes Problem und hoffe das Du mir dabei weiterhelfen kannst. Bei mir wurde innnerhalb den letzten zwei Wochen in der Tiefgarage (einzelparker) mehrmals die Motorhaube zerkratzt. Bin nun auf der Suche nach einer Cam die mir das Auto während der Parkdauer aufnimmt. Wie gewährleistet man die Stormversorgung bei Cams die lediglich über den Zigarettenanzünder versorgt werden. Es gibt auch welche mit USB Anschlüssen. Der Zigarettenanzünder hat doch nur Strom wenn der Zundschlüssel gedreht wird. Das macht mir keinen Sinn.
Bin bei der Suche auf diesen Cam gestoßen (Camberry DC3010). Dieser hat optional eine hintere Kamera. Kannst Du mir was zu dem Gerät sagen oder mir eine günstigere alternative nennen?

Danke

Mario,

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Hallo Mario. Diesen Zweck der Überwachung beim Parken erfüllt im Prinzip jede Dashcam mit Bewegungserkennung. Das Problem ist die Stromversorgung. Dazu muss die Kamera direkt an die Batterie. Damit die aber nicht leer gesaugt wird, musst du dir was zwischen Batterie und Kamera klemmen. Das Einzige was mir diesbzgl. bekannt ist, ist die „Power Magic Pro“ von und für BlackVue. Recht kostspielige Angelegenheit aber eine Alternative ist mir (noch) nicht bekannt. Übrigens befindet sich die BlackVue bereits auf den Weg zu mir und wird demnächst hier vorgestellt!

Nic,

direkt antworten

Die Aiptek-Fensterkameras schalten doch generell zwischendurch – wenn sich nix im Bild bewegt – ab, zumindest das Display, damit fiele der größte Stromverbraucher schon mal die längste Zeit weg. Somit bliebe nur noch das Problem, eine permanente Stromversorgung für die Kamera im Auto zu suchen, was aber wohl jeder halbwegs findige Bastler oder Autoelektriker mit Links auf die Reihe bekäme…

helge,

direkt antworten

hej hej Nic

ich hab da zwei fragen im allgeimen zu den dashcams.

ich habe es sehr oft in den videos gesehen, das bei tagaufnahmen bei fahrzeugen mit LED rückleuchten bzw LED bremsleuchten immer in sichtbares flackern hatten. is dies bei allen cams oder ist dies nur zufällig bei einigen der fall?

weil im falle eines auffahrunfalls könnte dies, zumindest in meinen augen, nicht eindeutig festgestellt werden, ob der vordermann eine flatterbremsung macht oder nicht gebremst hat.

meine 2te frage ist: kann man die dashcams auch für den rückwärtigen verkehr nutzen?

gruß dat Thorgerle

Thorgerle,

direkt antworten

Hallo Thorgerle,
Zur einfachen Frage: Ja – kann man auch an der Heckscheibe nutzen! Ich werde demnächst Dashcams vorstellen, die sowohl nach vorne als auch nach hinten filmen! Das könnte interessant werden…
Zur anderen Frage: Das passiert bei allen Dashcams und bei LED Rücklichtern. Bin mir aber auch (noch) nicht 100%ig sicher woran das liegt. Bei manchen Dashcams kann man die Hz-Zahl einstellen: 50 oder 60 hz. Vielleicht löst das das Problem. Müsste ich mal testen.

Nic,

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Hallo,

das Flimmer-Problem stammt von der mehr oder minder schnellen Taktung der LED, um eben mittels variabler Einschaltdauer – trotzt gleich bleibender Helligkeitsabstrahlung der Quelle – verschiedene Helligkeitsstufen im Auge des Betrachters zu bewirken (Pulsweitenmodulation). Die PWM nutzt man bei elektronischen Systemen bzw. Bauteilen, welche sich nicht kontinuierlich regeln lassen, u.a. auch bei bestimmten E-Motoren.

http://led-flimmern.blog.de/

Im Blog wird das Problem fachkundig beleuchtet. Mit Stotterbremse ist das auf keinen Fall zu verwechseln, da die Taktung zwischen 30 Hertz und weit darüber liegt.

Die PWM ist bisher notwendig, um mittels ein und derselben LED einmal das verhältnismäßig schwach leuchtende Schlusslicht oder das helle Bremslicht zu emulieren. Also bspw. 10 Prozent Einschaltdauer Schlusslicht oder 90 Prozent beim Bremsen.

Das Flimmern ist mir vor Jahren bereits im Rückspiegel aufgefallen, beim Betrachten von Tagfahrleuchten nämlich, dazu wurden/werden ja zumindest teilweise von den Herstellern ebenfalls getaktete LED-Systeme in die Fahrzeuge eingebaut, um damit bedarfsweise das schwächer leuchtende Standlicht nachzumachen.

Ich sehe neuerdings aber auch Systeme, da werden für die Fahr-/Standlicht-Umschaltung von Front-LED statt variabler Taktung einfach unterschiedliche Anzahl von weißen LED verwendet — möglicherweise sind dies bereits LED-Systeme mit jeweils 100 Prozent Einschaltdauer, welche nicht mehr flimmern!? Jedenfalls machbar, der Gesetzgeber müsste das nur allgemeinverbindlich den FZG-Herstellern vorschreiben.

Weil ich schon die Aiptek X1 ab Erscheinen auf dem deutschen Markt besitze, könnte ich diese nun zur X5 umgekehrt parallel die Drängler mitschneiden lassen, aus der Hutablage…

Wenn Heckcamcorder Schule machen, dürfte sich das Arbeitsaufkommen unserer Freunde und Helfer im Laufe der Jahre verviiiiielfachen…
🙂

Allseits gute Fahrt!

helge,

direkt antworten

schöne Erklärung. Vielen Dank dafür! Nun bleibt ja nur noch die Frage wie man das verhindern kann?! Bei manchen Dashcams kann man die Bildfrequenz einstellen. Entweder 50 oder 60hz! Ist das dafür gedacht??

Nic,

direkt antworten

Hallo Nic,

glaube nicht, daß das dafür gedacht ist, bzw. glaube nicht, daß eine Dashcam-Einstellung 50 oder 60 Hz auf das LED-Flimmern von Automobilen bezogen etwas bringen würde. Bei Camcordern für den Hausgebrauch oder auch Digitalkameras, wenn man damit Videos aufnimmt, lese ich jedoch, daß man Aufzeichnungen damit an die Netzfrequenz bzw. an die „Flackerfrequenz“ der Heimbeleuchtung anpassen soll (bei Innenaufnahmen) oder falls man das Gerät zur Videowiedergabe an analoge Bildschirme mit 60 oder 50 Hertz Bildwiederholfrequenz anschließt (d.h., NTSC- oder PAL/SECAM-TV-Gerät) muss man da was einstellen. Aber bei den Kfz-LED gibt es sowieso keine einheitliche, stabile Flimmerfrequenz, etwa 60 Hz, bzw. nicht, daß ich wüsste.

Nichtsdestotrotz: Versuch macht kluch!

helge,

direkt antworten

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